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Bei einem Besuch der Stadt dürfen Sie die folgenden Sehenswürdigkeiten nicht verpassen…

 

Das Amphitheater – die Arena: Schon bei Ihrer Ankunft auf der Piazza Bra wird dieser mächtige Bau Sie in Erstaunen versetzen. 2000 Jahre Geschichte haben die Arena zusammen mit dem Kolosseum in Rom und dem Amphitheater von Capua berühmt gemacht.
Das Amphitheater wurde im 1. Jh. n. Chr. erbaut, und der aus Steinen aus dem Valpolicella errichtete Bau konnte über 30.000 Personen fassen. Es wurde vor allem für die römischen Spiele genutzt, heute ist es die größte Freilichtopernbühne der Welt.
Als Veranstaltungsort für wichtige Konzerte und die Opernsaison hat die Arena mit ihrer besonderen Ellipsenform eine perfekte Akustik, die es den Sängern ermöglicht, ihre Stimme auf natürliche Weise ohne Mikrofone und Lautsprecher erklingen zu lassen.
Der Besuch einer Veranstaltung in der Arena ist ein unvergessliches und wegen der Kombination von Geschichte und Musik eindrucksvolles Erlebnis.

 

Das Römische Theater: Als Vermischung der römischen und griechischen Kultur ist das Theater das älteste Gebäude der Stadt. Am Hügel von San Pietro errichtet, damit die Stufen ganz gemäß der griechischen und später römischen Tradition durch die Nutzung des natürlich abfallenden Geländes gebaut werden konnten. In der Antike wurden hier Tragödien und Komödien aufgeführt, heute ist leider wenig vom ursprünglichen Theater erhalten geblieben, da es im Mittelalter für den Bau von Türmen und Palazzi geplündert wurde. Trotzdem wird das Römische Theater heute noch als Bühne für das Shakespeare-Festival und für das Verona Jazz Festival genutzt.

 

Die Ponte Pietra: Die etwa 89 v. Chr. errichtete Brücke über die Etsch verbindet den Hügel von S. Pietro mit der Etschschleife, die später zum Kern der römischen Stadt wurde. Die Brücke wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach neu gebaut und restauriert: von der Einfügung von Marmorblöcken bis zum Bau der Türme am Brückenkopf und zum kompletten Neubau nach den Bombenangriffen der sich zurückziehenden deutschen Truppen.

 

Castel San Pietro: Über die schöne Treppe, die von der Ponte Pietra am Römischen Theater den Hügel hochführt, ist die Festungsanlage der Habsburger gut zu Fuß zu erreichen. Vor dem Bau der österreichischen Festungsanlage, mit dem 1851 begonnen wurde, standen verschiedene Gebäude auf dem Hügel, darunter ein römischer Tempel und eine frühchristliche Kirche, nach der der Hügel benannt ist. Der Hügel gilt seit jeher als Kulisse und beliebter Aussichtspunkt, von dem aus man einen wunderschönen Blick auf die Stadt hat.

 

Castelvecchio: Der Stolz der Scaliger ist für Verona heute ein Gebäude von einmaliger urbanistischer und architektonischer Bedeutung.
Cangrande II. della Scala wollte das Kastell 1354 als Familienfestung in der Stadt. Die Burg ist in zwei Teile gegliedert, in einen Exerzierplatz und in das eigentliche Scaliger-Schloss. Die beiden Teile sind durch eine Mauer aus dem 13. Jh. und sieben Türme in der Außenmauer getrennt, in der Mitte ragt der hohe Hauptturm auf, von dem aus man zur Ponte Scaligero über die Etsch gelangt. Unter venezianischer Herrschaft blieb das Kastell Sitz der venezianischen Militärakademie, unter Napoleon jedoch wurden die Türme abgerissen und eine Kaserne auf einer Seitenlänge errichtet. Heute ist im Kastell das Museum für Moderne Kunst untergebracht, und dank des Projekts des Architekten Carlo Scarpa ist es ein bedeutendes Beispiel für Museumsarchitektur und –gestaltung.

 

Scaligergräber: Die Gräber der Familiendynastie Della Scala sind Kleinode gotischer Kunst, die gegenüber der schönen romanischen Kirche Santa Maria Antica errichtet wurden, der Kirche, die die Schlosskapelle der Familie war und in unmittelbarer Nähe zum Scaliger-Schloss lag. Hinter einem prächtigen schmiedeeisernen, mit dem Leitermotiv verzierten Gitter stehen mehrere Sarkophage auf dem Boden und auf einem Podest und greifen das Thema des „Steingartens“ auf. Die ältesten Gräber waren noch von der römischen Tradition inspiriert, aus einheimischem Stein und einfach mit dem Familienwappen verziert, die jüngeren Gräber sind hingegen reich verziert und feierlicher Natur, wie die drei monumentalen Marmorgräber mit Baldachin von Cangrande I., Mastino II. und Cansignorio.

 

Haus der Julia: Als Muss für alle Verliebten, die Verona besuchen, ist das Haus der Julia weltweit für den Balkon berühmt, der in Shakespeares Tragödie erwähnt wird. Das Haus aus dem 13. Jh. gehörte der Familie Cappello, die später mit den Capulet identifiziert wurde, womit das Haus zur Legende wurde. Im Hof steht die berühmte Juliastatue, ein Werk des Bildhauers Nereo Costantini aus den 1960er Jahren. Das Haus der Julia ist außerdem Ziel vieler Liebespaare, die sich vor diesem romantischen Hintergrund trauen lassen wollen.
Am Hauseingang hängen einige Tafeln, auf die Sie Ihre Liebesbotschaft schreiben können, ganz der Tradition gemäß, nach der die Mauern des Haupthauses vollkommen von Herzen und romantischen Versprechen bedeckt waren.

 

Palazzo della Gran Guardia: Der monumentale Palazzo della Gran Guardia bildet den Abschluss auf der Südseite der Piazza Bra gegenüber der Jahrhunderte alten Arena auf der anderen Seite des Platzes. Als Exerziergebäude für die Republik Venedig geplant, hat der Palazzo eine Beletage, in der ursprünglich die Reitakademie der Filotimi ihren Sitz haben sollte, wobei das Bauvorhaben fast 200 Jahre lang wegen der wirtschaftlichen Schwierigkeiten, unter denen die Stadt seit 1614 litt, ausgesetzt wurde. Erst 1808 wurde ein neues Projekt vorgeschlagen, und wenige Jahre später begannen die Bauarbeiten unter der Leitung von Ingenieur Barbieri und den Habsburgern. Im Palazzo della Gran Guardia werden heute wichtige Kunstausstellungen gezeigt und internationale Kongresse veranstaltet.

 

Um alle Sehenswürdigkeiten und Denkmäler der Stadt bequem und in vollen Zügen erleben zu können, empfehlen wir Ihnen, die VeronaCard zu kaufen, mit der Sie kostenlos oder mit Sonderermäßigung Eintritt zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten erhalten und auch alle öffentlichen Verkehrsmittel in der Stadt kostenlos benutzen können. Die Card gibt es in zwei Varianten, 18 € für 24 Stunden oder 22 € für 48 Stunden ab der ersten Nutzung.

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